Verlegeort
Sächsische Str. 48
Bezirk/Ortsteil
Wilmersdorf
Verlegedatum
07. Juli 2007
Geboren
07. Juli 1892 in Berlin
Deportation
am 13. Januar 1942
nach
Riga
Ermordet
in Riga
-
Foto: C. Timper
Lina Rychwalski wurde am 7. Juli 1892 in Berlin geboren. Sie wohnte seit 1932 zusamen mit ihrem Vater, Louis Rychwalski, in der Sächsischen Straße. Nach dem Tod ihres Vaters zog sie Anfang 1940 in die Heilbronner Str. 22. Dies war ein Judenhaus, aus dem mehr als 70 Menschen deportiert worden sind – auch Lina Rychwalski.<br />
<br />
Sie war in dem Personenzug, der mit 1034 jüdischen Männern, Frauen und Kindern am 13. Januar 1942 den Bahnhof Berlin-Grunewald mit dem Ziel Riga verließ. Aus diesem „8. Osttransport“ haben 15 Menschen überlebt – Lina Rychwalski war nicht unter ihnen.
Lina Rychwalski wurde am 7. Juli 1892 in Berlin geboren. Sie wohnte seit 1932 zusamen mit ihrem Vater, Louis Rychwalski, in der Sächsischen Straße. Nach dem Tod ihres Vaters zog sie Anfang 1940 in die Heilbronner Str. 22. Dies war ein Judenhaus, aus dem mehr als 70 Menschen deportiert worden sind – auch Lina Rychwalski.
Sie war in dem Personenzug, der mit 1034 jüdischen Männern, Frauen und Kindern am 13. Januar 1942 den Bahnhof Berlin-Grunewald mit dem Ziel Riga verließ. Aus diesem „8. Osttransport“ haben 15 Menschen überlebt – Lina Rychwalski war nicht unter ihnen.
Sie war in dem Personenzug, der mit 1034 jüdischen Männern, Frauen und Kindern am 13. Januar 1942 den Bahnhof Berlin-Grunewald mit dem Ziel Riga verließ. Aus diesem „8. Osttransport“ haben 15 Menschen überlebt – Lina Rychwalski war nicht unter ihnen.