Margarete Hamburger kam am 18. März 1888 in Posen als Tochter des Sally Hamburger und seiner Frau Louise geborene Hamburger zur Welt.
Sie heiratete 1912 den Richter Berthold Lehmann und lebte mit ihm in Berlin. Vermutlich blieb die Ehe kinderlos. Das Paar lebte lange Zeit in Zehlendorf, Beerenstraße 41.
Infolge der Repressionen durch die Nazis mussten sie in die Wielandstraße 17, Gartenhaus, 2. Etage, nach Charlottenburg ziehen.
Von dort wurden sie am 12. Januar 1943 in das KZ Auschwitz deportiert.
Margarete Hamburger kam am 18. März 1888 in Posen als Tochter des Sally Hamburger und seiner Frau Louise geborene Hamburger zur Welt.
Sie heiratete 1912 den Richter Berthold Lehmann und lebte mit ihm in Berlin. Vermutlich blieb die Ehe kinderlos. Das Paar lebte lange Zeit in Zehlendorf, Beerenstraße 41.
Infolge der Repressionen durch die Nazis mussten sie in die Wielandstraße 17, Gartenhaus, 2. Etage, nach Charlottenburg ziehen.
Von dort wurden sie am 12. Januar 1943 in das KZ Auschwitz deportiert.