Max Baer wurde am 25. August 1875 als Sohn von Benno Baer und Margarete Baer geb. Schlesinger in Berlin geboren. Die Familie Baer war seit Generationen in Berlin ansässig. <br />
Max Baer wurde, wie sein Vater, Kaufmann. Am 7. August 1906 heiratete er die Schneiderin Ulrike Henriette Silberstein (geb. am 3. April 1877 in Berlin). Zunächst lebten die Eheleute bei Max Baers Eltern in der Neuen Königstraße 87 in Berlin-Friedrichshain (heute ungefähr Otto-Braun-Straße 86). Das Ehepaar bekam drei Kinder: Kurt Walter (geb. 1907), Werner und Dorothea. <br />
Ab etwa 1935 lebten die Baers in der Neuen Winterfeldtstraße 3a (heute Winterfeldtstraße 48) in Berlin-Schöneberg. <br />
Im Dezember 1937 wurde Max Baer verhaftet und am 11. Dezember in das Konzentrationslager Dachau überführt. Im Zugangsbuch wurde er als „jüdischer Rassenschänder“ geführt. Noch am selben Tag wurde Max Baer in Dachau ermordet. Die Umstände seines Todes sind nicht bekannt. <br />
Max Baer wurde, wie sein Vater, Kaufmann. Am 7. August 1906 heiratete er die Schneiderin Ulrike Henriette Silberstein (geb. am 3. April 1877 in Berlin). Zunächst lebten die Eheleute bei Max Baers Eltern in der Neuen Königstraße 87 in Berlin-Friedrichshain (heute ungefähr Otto-Braun-Straße 86). Das Ehepaar bekam drei Kinder: Kurt Walter (geb. 1907), Werner und Dorothea.
Ab etwa 1935 lebten die Baers in der Neuen Winterfeldtstraße 3a (heute Winterfeldtstraße 48) in Berlin-Schöneberg.
Im Dezember 1937 wurde Max Baer verhaftet und am 11. Dezember in das Konzentrationslager Dachau überführt. Im Zugangsbuch wurde er als „jüdischer Rassenschänder“ geführt. Noch am selben Tag wurde Max Baer in Dachau ermordet. Die Umstände seines Todes sind nicht bekannt.